OK Um diese Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, werden Cookies verwendet. Durch die weitere Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Eine Widerspruchsmöglichkeit und weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Tradition

Eines der ältesten Bestattungsunternehmen in Schwerte stellt sich vor.

Heinrich Kritzler (der Urgroßvater des heutigen Inhabers) gründete eine Schreinerei in Schwerte und damit gleichzeitig ein Bestattungsunternehmen, da es früher üblich war, dass der Schreiner am Ort auch den Sarg von Hand herstellte und mit der Beerdigung betraut wurde.

August Kritzler, der ebenfalls Schreiner war, übernahm den elterlichen Betrieb und setzte die Arbeit seines Vaters auch im Bestattungswesen fort.

August Kritzler übergab den Betrieb an seinen Sohn Heinrich Kritzler, der das Bestattungsgeschäft ausbaute und das erste Überführungsfahrzeug (ein spezieller Anhänger) anschaffte, mit dem die Verstorbenen zum Friedhof gebracht wurden. Kurz darauf schon stellte er auf motorisierte Bestattungswagen um und legte den Schwerpunkt auf das Bestattungsunternehmen.

gab Heinrich Kritzler die Schreinerei ganz auf und konzentrierte sich vollkommen auf das Bestattungsunternehmen, das inzwischen auch Überführungen im In- und Ausland durchführte.

verstarb Heinrich Kritzler unerwartet und hinterließ sechs Kinder sowie seine Frau Gisela Kritzler, die das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt übernahm. Sein Sohn Heinrich Kritzler trat in seine Fußstapfen und absolvierte eine Schreinerlehre.

Heinrich Kritzler (der heutige Inhaber) schloss seinen Meister erfolgreich ab und eröffnete noch im selben Jahre eine Schreinerei – ganz in der Tradition seiner Großväter. Dort werden Möbel und Einrichtungen nach Maß angefertigt. Auch das Bestattungsunternehmen baute er seitdem weiter aus, beispielsweise durch die Eröffnung einer Filiale in Dortmund-Holzen.

Heinrich Kritzler eröffnete das »Haus der Sinne und würdigen Abschiednahme« und realisierte damit einen freundlichen, friedlichen Ort, wie es seinen Idealvorstellungen eines Bestattungshauses entspricht.
Tochter Katharina Kritzler arbeitet bereits im väterlichen Betrieb in fünfter Generation mit.

Übernahme des Bestattungshauses Bornemann/Schwerte-Ergste.